Erektile Dysfunktion ist eine häufigere Erkrankung, als man denkt, und es ist leicht zu erkennen, wie sie Männer, die darunter leiden, in Schach halten kann. Allerdings ist es nicht leicht zu verstehen, mit welcher Lösung deutliche Verbesserungen erzielt werden können, auch vor dem Hintergrund, dass die Ursachen unterschiedlicher Natur sein können, von organischer bis hin zu psychologischer Natur. Im Folgenden gehen wir auf das Thema ein und erläutern, wovon wir sprechen, wenn wir von einer erektilen Dysfunktion sprechen, mit welchen Symptomen sie sich äußert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Symptome einer erektilen Dysfunktion: Was sind sie?
Wie bereits erwähnt, ist das Hauptsymptom der erektilen Dysfunktion die Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen und diese aufrechtzuerhalten. Unter den Anzeichen für das Vorliegen einer umfassenderen Pathologie können wir das Begleiten anderer sexueller Funktionsstörungen finden, wie z. B. Ejakulationsprobleme, die schon früh auftreten können, auch wenn die Erektion noch nicht abgeschlossen ist, oder eine Abnahme des sexuellen Verlangens. Dies liegt auch daran, dass es nicht selten vorkommt, dass Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, in Erwartung eines möglichen Scheiterns den Geschlechtsverkehr mit ihrer Partnerin gänzlich meiden.
Wie bereits erwähnt, ist die erektile Dysfunktion selbst häufig ein Symptom einer umfassenderen Krankheit und tritt selten isoliert auf. Dies gilt insbesondere für organische Syndrome, aber auch für solche psychischen Ursprungs, bei denen nicht selten ein Rückgang der Libido bei gleichzeitig geringem Selbstwertgefühl zu beobachten ist, die sich zu einem Teufelskreis überschneiden. Insgesamt lässt sich nicht selten ein mehr oder weniger ausgeprägtes depressives Bild, gepaart mit einem Zustand hoher emotionaler Belastung, beobachten. Als Folge sind Schwierigkeiten in Paarbeziehungen sowie bei der Empfängnis zu beobachten. Viele dieser Symptome stellen intuitiv Komplikationen dar, die als direkte Folge einer erektilen Dysfunktion auftreten können und das Bild weiter verschlechtern.
Aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass eine erektile Dysfunktion die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann und die damit häufig einhergehenden Symptome einhergehen, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen, um eine Diagnose und damit eine Therapie einzuleiten das für jeden Fall am besten passt. Darüber hinaus ist besondere Aufmerksamkeit geboten, wenn die Störung im Zusammenhang mit Herzproblemen oder anderen medizinischen Komplikationen auftritt, da es sich um das erste Symptom einer beginnenden Erkrankung handeln kann. Natürlich ist es nicht einfach, mit dem Arzt über diese Beschwerden zu sprechen, aber es ist wichtig, potenzielle Risikofaktoren zu identifizieren, die zu einer erektilen Dysfunktion geführt haben könnten. Um eine genaue Diagnose zu stellen, wird der Patient anschließend speziellen Blutuntersuchungen unterzogen, um den Blutzuckerspiegel, das Lipidprofil und den Gesamttestosteronspiegel zu überwachen. Anschließend muss eine gründliche klinische Untersuchung, einschließlich des Fortpflanzungssystems, durchgeführt werden, um die am besten geeignete Behandlung einzuleiten. Reichen die durchgeführten Untersuchungen nicht aus, um eine genaue Diagnose zu stellen, muss die Person einen Andrologen aufsuchen, der speziellere Untersuchungen durchführen kann.
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